Feuerwehr Marsberg

Freiwillige Feuerwehr der Stadt Marsberg

 

Verkehrsunfall mit drei PKW und zehn beteiligten Personen

Hilfeleistung 0Ölspur: Ölspur; Straßenverunreinigung nach Verkehrsunfall
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Einsatzort Details

A44, AS Marsberg, FR Dortmund
Datum 20.09.2019
Alarmierungszeit 18:36 Uhr
Einsatzende 21:30 Uhr
Einsatzdauer 2 Std. 54 Min.
Alarmierungsart Funkmeldeempfänger + Sirene
Einsatzführer FF Warburg
Einsatzleiter BOI Ralf Scholle, LZ Scherfede
eingesetzte Kräfte

Löschgruppe Westheim
Fahrzeugaufgebot   Florian Marsberg 03 HLF10 01  Florian Marsberg 03 TSF 01
Hilfeleistung

Einsatzbericht

VU auf der A44: Zehn beteiligte Personen

 

Scherfede/ Westheim: Im Rahmen einer überörtlichen Hilfe wurde am Abend des 20.9.2019 die Löschgruppe Westheim zu einem Verkehrsunfall auf der A44 alarmiert. Der Unfall ereignete sich in Fahrtrichtung Dortmund hinter der Anschlussstelle Marsberg. In diesen Unfall waren insgesamt drei PKW bzw. Bullis verwickelt mit insgesamt zehn betroffenen Personen.

Alarmiert wurden die Einsatzkräfte zunächst mit dem Stichwort „Technische Hilfeleistung Sonstige - Verkehrsabsicherung für den Rettungsdienst nach Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen“, aufgrund der hohen Anzahl an Verletzten löste die Leitstelle des Kreises Höxter später die Stufe MANV1 aus.

Seitens der Feuerwehr wurden der Löschzug Warburg-Scherfede und die Löschgruppe Westheim alarmiert. Durch die Löschgruppe Westheim wurde die Unfallstelle ausgeleuchtet und auslaufende Betriebsmittel aufgenommen. Ebenso wurde die Abschnittsleitung „Medizinische Rettung“ unterstützt.

Durch den zuständigen OrgL und LNA wurden die betroffenen Fahrzeuginsassen gesichtet, glücklicherweise wurde bei dem Unfall niemand schwer verletzt. Alle zehn Betroffenen wurden in die Kategorie „grün“ eingestuft, sieben von ihnen wurden durch den Rettungsdienst in nahe gelegene Krankenhäuser transportiert.

Geleitet wurde der Einsatz vom Scherfeder Zugführer BOI Ralf Scholle, neben den Feuerwehren aus Scherfede und Westheim waren Polizei und Rettungsdienstkräfte aus den Kreisen Höxter, Paderborn und dem HSK mit mehreren RTW, KTW und NEF vor Ort sowie der zuständige organisatorische Leiter Rettungsdienst bzw. Leitender Notarzt. Zum Abtransport der Fahrzeuge wurde ein Abschleppunternehmen angefordert. Gegen 21:30 war der Einsatz nach knapp drei Stunden beendet.

 

 

 

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