Einsatzberichte 2023
|
Mai |
Nr. 45
|
28.05.2023 13:38Uhr
|
Feuer
Marsberg
|
|
Küchenbrand |
1597 |
|
|
Alarmierungszeit 28.05.2023 um 13:38 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg
Einsatzbericht Brand in Küche – Personen ins Krankenhaus
Marsberg: Ein Brand in einer Küche hat am Nachmittag des Pfingstsonntags den Löschzug Marsberg und den Rettungsdienst gefordert. Das Feuer war zum Glück schnell unter Kontrolle, zwei Betroffene kamen aber vorsorglich ins Krankenhaus, wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung.
Gegen 13.40 alarmierte die Leitstelle des Löschzugs Marsberg zu einem Zimmerbrand. Die Einsatzstelle lag in der Nähe des Krankenhauses. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang dichter Brandrauch aus dem Erdgeschoss. Vier Personen, die sich in dem Haus aufhielten, waren bereits aus dem Haus heraus, Ersthelfer kümmerten sich um diese. Sie wurden unverzüglich dem Rettungsdienst übergeben, der sie mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung untersuchte. Zwei Personen kamen vorsorglich ins Krankenhaus.
Durch die Feuerwehr wurde ein Löschangriff aufgebaut, ein Trupp ging unter Atemschutz in das komplett verrauchte Gebäude vor. Die Brandstelle war schnell ausfindig gemacht: Das Feuer war in einer Küchenzeile ausgebrochen. Der Brand wurde unter Vornahme eines Strahlrohrs schnell gelöscht, mit einer Wärmebildkamera wurde das Haus auf weitere Brandherde abgesucht, zum Glück ohne Ergebnis.
Zwei Hochdrucklüfter wurden vorgenommen, um den Brandrauch aus dem Gebäude zu drücken. Die Einsatzkräfte brachten sodann die verbrannte Küchenzeile ins Freie.
Insgesamt zwei Trupps waren unter Atemschutz im Innenangriff tätig, im Anschluss legten sie noch an der Einsatzstelle ihre verunreinigte Einsatzkleidung ab.
Mit Messgeräten kontrollierten die Einsatzkräfte das gesamte Gebäude auf Rückstände des Brandrauchs. Nach Abschluss der Belüftung konnten die Einsatzkräfte nach knapp drei Stunden wieder einrücken. Ca. 25 Wehrleute des Löschzugs Marsberg waren unter der Leitung von Jörg Wlasny vor Ort, ebenso Rettungsdienst und Polizei.
Details ansehen
|
Nr. 44
|
21.05.2023 12:38Uhr
|
Hilfeleistung
Meerhof, A44, FR Kassel
|
|
Absicherung nach VU |
400 |
|
|
Alarmierungszeit 21.05.2023 um 12:38 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Essentho
Einsatzbericht Verkehrsunfall auf Autobahn: Feuerwehr und Rettungsdienst im Einsatz
Marsberg: Zu einem Verkehrsunfall mit mehreren verletzten Personen wurde die Löschgruppe Essentho in der Mittagszeit des 21.5.2023 alarmiert.
Auf der A44 zwischen den Anschlussstellen Lichtenau und Marsberg hatte sich ein Auffahrunfall ereignet, bei dem mehrere Personen verletzt wurden.
Die Feuerwehr wurde zur Sicherung der Einsatzstelle für den Rettungsdienst hinzugezogen, der mit zwei Rettungswagen vor Ort war.
Die beiden Fahrspuren der Autobahn wurde durch die Feuerwehr gesperrt, ferner wurden auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen und die Fahrzeugbatterien der Unfallfahrzeuge abgeklemmt. Knapp zwei Stunden dauerte der Einsatz unter der Leitung von Tim Heiße aus Essentho.
Details ansehen
|
Nr. 43
|
19.05.2023 18:42Uhr
|
Feuer
Westheim, B7, FR Scherfede
|
|
PKW-Brand |
447 |
|
|
Alarmierungszeit 19.05.2023 um 18:42 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Westheim +++ Löschgruppe Meerhof +++ Löschgruppe Oesdorf
Einsatzbericht PKW-Brand zwischen Warburg und Scherfede
Westheim: Ein PKW-Brand auf der B7 zwischen Westheim und Scherfede hat die Feuerwehr am späten Nachmittag des 19.5.2023 beschäftigt. Mehrere Einheiten waren vor Ort, der Brand war schnell gelöscht.
Die Einsatzstelle lag nahe der Auffahrt zur A44. Seitens der Feuerwehr Marsberg wurden die Löschgruppen aus Westheim, Meerhof und Oesdorf alarmiert; ebenso im Einsatz war der Löschzug Scherfede.
Mit einem Schaumrohr wurde der brennende PKW gelöscht, im Anschluss wurden noch Ölsperren für das verunreinigte Löschmittel und auslaufende Betriebsstoffe gesetzt.
Die Einheiten der Feuerwehr Marsberg waren eine knappe Stunde unter der Leitung von Jörn Garbes im Einsatz. Die Gesamteinsatzleitung lag bei den Scherfeder Kameraden, da sich die Einsatzstelle bereits außerhalb des Stadtgebietes befand.
Details ansehen
|
Nr. 42
|
19.05.2023 06:36Uhr
|
Feuer
Giershagen
|
|
Kontrolle BMA, kein Schadenfeuer |
221 |
|
|
Alarmierungszeit 19.05.2023 um 06:36 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Giershagen +++ Löschgruppe Leitmar
Einsatzbericht In einem Industriebetrieb war eine automatische Brandmeldeanlage aufgelaufen. Die Lageerkundung vor Ort ergab kein Schadenfeuer.
Details ansehen
|
Nr. 41
|
05.05.2023 15:15Uhr
|
Feuer
Meerhof
|
|
Brand nach Blitzeinschlag |
932 |
|
|
Alarmierungszeit 05.05.2023 um 15:15 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg +++ Löschgruppe Westheim +++ Löschgruppe Essentho +++ Löschgruppe Meerhof +++ Löschgruppe Oesdorf +++ Löschgruppe Heddinghausen +++ Fachgruppe Drohne +++ Führungsunterstützung
Einsatzbericht Feuer nach Blitzeinschlag – Wehren vor Ort
Meerhof: Ein Blitzeinschlag in ein Wohnhaus sorgte am Nachmittag des 5.5.2023 für einen Brandeinsatz der Feuerwehr in Meerhof. Mehrere Einheiten aus dem Marsberger Stadtgebiet waren vor Ort, die aber zum größten Teil nicht eingreifen mussten: Der gemeldete Dachstuhlbrand entpuppte sich glücklicherweise nur als kleines Feuer. Menschen kamen nicht zu Schaden.
Gegen 15.15 erfolgte die Alarmierung durch die Feuerwehr. Gemeldet wurde ein Dachstuhlbrand nach einem Blitzeinschlag. Tatsächlich schien sich die Lage bei Eintreffen der Feuerwehr zu bestätigen: Wie gemeldet drang Qualm aus dem Dach eines Einfamilienhauses, innerhalb des Gebäudes war es ebenfalls verraucht, wenn auch nur leicht.
Die Erkundung ergab einen kleinen Brandherd in der Dachhaut; in darunter anliegenden Zimmer war neben der Verrauchung eine Austrittsstelle des Blitzes erkennbar.
Ein Löschangriff wurde vorbereitet, die betroffene Dachhaut abgedeckt und kontrolliert: Glutnester oder Brandherde waren nicht auffindbar, die Kontrolle mit einer Wärmebildkamera bestätigte dies. Seitens der Feuerwehr wurde die Wohnung belüftet.
Energieversorger und ein Elektro-Fachbetrieb überprüften das Hauselektrik auf weitere Schäden.
Nach einer knappen Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet. Knapp 70 Einsatzkräfte aus Meerhof, Oesdorf, Westheim, Essentho, Marsberg, Obermarsberg und Heddinghausen waren unter er Leitung von Michael Hüwel vor Ort.
Die große Zahl an Einsatzkräften erklärt sich aus der Alarmmeldung „Dachstuhlbrand“, bei der von hohem Personal- und Löschwasserbedarf ausgegangen wird und deshalb vorsorglich zahlreiche Einheiten und Sonderfahrzeuge alarmiert werden.
Details ansehen
|
Nr. 40
|
05.05.2023 12:43Uhr
|
Feuer
Marsberg
|
|
Brennt Hecke |
860 |
|
|
Alarmierungszeit 05.05.2023 um 12:43 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg
Einsatzbericht Es brannte eine Hecke ca. 10m , ein Trupp mit PA und C-Rohr zur Brandbekämpfung eingesetzt. Hecke wurde mit der Wärmebildkamera auf Glutnester überprüft und die Einsatzstelle an die Eigentümer übergeben.
Details ansehen
|
Nr. 39
|
02.05.2023 21:12Uhr
|
Feuer
Giershagen
|
|
Kontrolle BMA, kein Schadenfeuer |
296 |
|
|
Alarmierungszeit 02.05.2023 um 21:12 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Giershagen +++ Löschgruppe Leitmar
Einsatzbericht Aufgelaufene BMA in Industriebertrieb; kein Schadenfeuer feststellbar.
Details ansehen
|
April |
Nr. 38
|
27.04.2023 19:00Uhr
|
Feuer
Oesdorf
|
|
Brennende Gartenhütte |
796 |
|
|
Alarmierungszeit 27.04.2023 um 19:00 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Westheim +++ Löschgruppe Meerhof +++ Löschgruppe Oesdorf
Einsatzbericht Gartenhütte brennt zwischen Wohnhäusern
Oesdorf: Ein Brand einer Gartenhütte in Marsberg Oesdorf, sorgte am 27.4.2023 um 19 Uhr für einen Einsatz der Feuerwehr. Zunächst wurden die Löschgruppen Oesdorf und Meerhof alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand die Gartenhütte bereits im Vollbrand. Schnell wurden die Löschgruppe Westheim, die Fachgruppe Drohne und Hygienekomponente nachgefordert.
Die ersten Maßnahmen bestanden darin, die angrenzenden Gebäude und einen Gastank zu schützen. Zu den Gebäuden wurde eine so genannte Riegelstellung aufgebaut und der Gastank wurde mit Wasser gekühlt. Die Drohne lieferte Bilder von oben, um einen genaueren Überblick zu den angrenzenden Gebäuden zu bekommen. Anschließend konnte die Gartenhütte abgelöscht werden. Insgesamt waren 6 Einsatzkräfte unter Atemschutz eingesetzt. Diese konnten an der Einsatzstelle direkt die kontaminierte Kleidung und Geräte ablegen, hier wurde dann Wechselkleidung bereitgestellt. Das Hygienekonzept der Feuerwehr Marsberg sieht vor, dass kontaminierte Einsatzkleidung und Geräte direkt an der Einsatzstelle luftdicht verpackt wird.
Die ca. 50 Einsatzkräfte, unter Leitung des stellv. Leiters der Feuerwehr Michael Hüwel,
konnten nach etwa 3 Stunden den Einsatz beenden. Die Schadenhöhe und Brandursache stand noch nicht fest, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Details ansehen
|
Nr. 37
|
26.04.2023 14:38Uhr
|
Hilfeleistung
Borntosten/ D'see-Adorf
|
|
Güllefass verunglückt |
1462 |
|
|
Alarmierungszeit 26.04.2023 um 14:38 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Giershagen +++ Löschgruppe Leitmar +++ Löschgruppe Heddinghausen +++ Löschgruppe Borntosten +++ ABC +++ Fachgruppe Drohne +++ Führungsunterstützung +++ Wehrleitung
Einsatzbericht
Güllewagen verunglückt – Einsatz für die Feuerwehr
Borntosten/ Adorf: Zu einem ABC-Einsatz wurden am Nachmittag des 26.4.2023 Einheiten der Feuerwehr Marsberg und der Feuerwehr Diemelsee alarmiert: Zwischen Borntosten und Adorf war auf einem landwirtschaftlichen Nutzweg ein Güllefaß verunglückt. Größere Mengen des Inhalts waren ausgetreten. Feuerwehr, Polizei, die Stadtwerke Marsberg und die zuständigen unteren Wasserbehörden waren vor Ort.
Gegen 14.40 gab es Alarm für die Löschgruppen aus Giershagen, Borntosten, Leitmar, Heddinghausen und Marsberg sowie für die Fachgruppe Drohne, den Führungsstab und der kommunalen ABC-Komponente. Parallel erhielt auch der Löschzug Diemelsee-Adorf eine Alarmierung.
Zwischen Adorf und Borntosten war ein Güllefass verunglückt und lag an einem Abhang. Es hatte sich von der Zugmaschine gelöst und war einige Meter den Abhang herunter gerollt, wobei es sich vermutlich überschlug und aufriss. Der Inhalt war nahezu komplett ausgetreten.
Wie die Erkundung ergab, befand sich das verunglückte Gefährt schon einen längeren Zeitraum an der Einsatzstelle, ehe der Notruf abgesetzt und die Feuerwehr eintraf. Personen kamen nicht zu Schaden, das Güllefass lag stabil auf der Seite, es trat kein weiterer Inhalt aus. Ebenso stellte sich heraus, dass sich die Einsatzstelle auf hessischer Seite auf dem Gebiet der Gemeinde Diemelsee befand.
Seitens der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert und die zuständigen Behörden hinzugezogen. In Absprache mit der hessischen Polizei und den unteren Wasserbehörden wurde die Bergung des Güllefasses durch ein örtliches Unternehmen veranlasst. Nach der Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei rückte die Feuerwehr wieder ein. Die zuständige untere Wasserbehörde leitete die erforderlichen Maßnahmen ein.
Unter der Leitung von Ralph Pohle aus Giershagen waren knapp 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr Marsberg im Einsatz, zuzüglich eines Löschzugs aus Diemelsee-Adorf sowie Rettungsdienst, Polizei, Stadtwerke Marsberg und die zuständigen Behörden. Knapp anderthalb Stunden waren die Kräfte vor Ort.
Details ansehen
|
Nr. 36
|
22.04.2023 14:03Uhr
|
Hilfeleistung
Marsberg
|
|
Schwerer Motorradunfall L549 |
3070 |
|
|
Alarmierungszeit 22.04.2023 um 14:03 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Essentho
Einsatzbericht Zu einem Verkehrsunfall auf der L549, zwischen Marsberg und Essentho, wurden am Samstagnachmittag gegen 14Uhr die Feuerwehren Essentho und Marsberg alarmiert. Auf der Landstraße kam es aus noch bislang ungeklärter Ursache zu einem Motorradunfall.
Ein 62-jähriger Motorradfahrer befuhr mit seiner Sozia die Straße in Richtung Marsberg, hier kam er aus noch ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab. In Folge des Sturzes wurde die 15-jährige Sozia schwer und der Fahrer lebensgefährlich verletzt. Beide Personen wurden durch den Rettungsdienst und die Notfallhelfer aus Essentho erstversorgt. Auf Grund der Schwere der Verletzungen, wurde für beide jeweils ein Rettungshubschrauber angefordert. Die Feuerwehr koordinierte die Kommunikation mit der Leitstelle, sperrte die Straße ab und streute auslaufende Betriebsstoffe ab. Beide Rettungshubschrauber, aus Lünen und Bielefeld, landeten direkt an der Einsatzstelle auf der Landstraße. Die Verunfallten wurden in Spezialkliniken geflogen.
Im Anschluss alarmierte die Leitstelle, die Fachgruppe Drohne der Feuerwehr Westheim. Diese unterstütze das Unfallteam der Polizei bei der Unfallaufnahme. Für die Dauer der Aufnahme, blieb die Landstraße bis 18Uhr voll gesperrt.
Leider wurde die Sperrung der Straße durch die Feuerwehr, von einem PKW-Fahrer ignoriert. Dieser musste dann an der Unfallstelle doch wenden und zurückfahren. Der Vorfall wurde an die Polizei weitergegeben.
Details ansehen
|
Nr. 35
|
20.04.2023 15:30Uhr
|
Hilfeleistung
Bredelar, B7
|
|
Auffahrunfall, zwei Verletzte |
924 |
|
|
Alarmierungszeit 20.04.2023 um 15:30 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Beringhausen +++ Löschgruppe Bredelar
Einsatzbericht Auffahrunfall auf der B7: Zwei Verletzte
Bredelar: Zu einem Verkehrsunfall auf der B7 wurden am Nachmittag die Löschgruppen Bredelar und Beringhausen alarmiert. Dabei handelte es sich um einem Auffahrunfall zwischen dem Abzweig Giershagen und dem Abzweig Lange Ricke in Richtung Marsberg.
Die Fahrer der Unfallwagen, eine Frau und ein Mann, wurden dabei verletzt.
Um 15.30 erfolgte die Alarmierung von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst. Da keine Person eingeklemmt war, war die Alarmierung der Einheiten aus Bredelar und Beringhausen ausreichend. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, nahm auslaufende Betriebsstoffe auf und stellte den Brandschutz sicher. Beide beteiligten Fahrzeuginsassen wurden vorsorglich dem Rettungsdienst übergeben und in nahe liegende Krankenhäuser gebracht.
Die B7 war über eine Stunde gesperrt, bis die Unfallaufnahme durch die Polizei erfolgt war und Abschleppdienste bereit standen.
Seitens der Feuerwehr waren etwa 15 Einsatzkräfte unter der Leitung von Niklas Gerlach im Einsatz, ebenso die Polizei sowie zwei Rettungswagen aus Marsberg und Adorf.
Details ansehen
|
Nr. 34
|
20.04.2023 04:06Uhr
|
Feuer
Obermarsberg, Rennuferstraße
|
|
Auslösung interne BMA |
814 |
|
|
Alarmierungszeit 20.04.2023 um 04:06 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg
Einsatzbericht Aufgrund einer ausgelösten internen Brandmeldeanlage wurden in den frühen Morgenstunden des 20.04.2023 um 04:06 Uhr die Einheiten Obermarsberg und Marsberg zum Einsatz gerufen. Vor Ort konnte kein Auslösegrund der Brandmeldeanlage festgestellt werden, sodass diese zurückgestellt wurde und die Einsatzkräfte den Rückweg antreten konnten.
Details ansehen
|
Nr. 33
|
17.04.2023 17:35Uhr
|
Feuer
Marsberg
|
|
Brand in Sauna |
2262 |
|
|
Alarmierungszeit 17.04.2023 um 17:35 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg +++ Presse +++ Wehrleitung +++ Rathauswache
Einsatzbericht Zimmerbrand in Einfamilienhaus: Eine Person verletzt
Marsberg: Ein Zimmerbrand in Marsberg hat am späten Nachmittag des 17.4.2023 eine verletzte Person gefordert. In der Sauna eines Einfamilienhauses kam es zu einem Vollbrand. Bei Eintreffen der Feuerwehr waren keine Personen mehr im Gebäude. Das Feuer konnte zügig gelöscht werden. Nach dem Kaminbrand in Obermarsberg und dem Brand in einem Industriebetrieb in Giershagen am Wochenende davor war dies der dritte größere Brandeinsatz für die Feuerwehr binnen 50 Stunden.
Kurz nach Eintreffen der Feuerwehr ergab die Erkundung einen entwickelten Vollbrand in einer Sauna im Erdgeschoss. Eine starke Rauchentwicklung auf der Rückseite des Gebäudes war erkennbar, das Brandzimmer lag auf der straßenabgewandten Seite.
Unter Atemschutz ging ein Trupp zur Brandbekämpfung in die Wohnung vor, die komplett verraucht war. Das Feuer war schnell gelöscht, allerdings mussten im Brandraum Holzvertäfelungen entfernt werden. Ebenso wurden die Holzverkleidungen der überliegenden Balkone auf Glutnester kontrolliert.
Beim Eintreffen der Feuerwehr war keine Person mehr im Gebäude, eine anwesende Person wurde jedoch dem Rettungsdienst übergeben und ins Krankenhaus Marsberg gebracht.
Nachdem der Brand gelöscht war, wurde das zweigeschossige Haus belüftet, da es komplett verraucht war. Auch angrenzende Häuser aus der Reihenhaussiedlung wurden vorsorglich kontrolliert, es ergab sich aber keine Feststellung von Atemgiften.
Die Brandwohnung ist nach dem Vorfall unbewohnbar, Angehörige kümmerten sich um die Unterbringung der Bewohner. Der hinzugezogene Energieversorger schaltete das Haus stromlos.
Die unter Atemschutz vorgehenden Einsatzkräfte legten noch an der Einsatzstelle ihre verschmutzte Einsatzkleidung ab, die zur Reinigung luftdicht verpackt wurde. Dies ist im Rahmen des Hygienekonzepts eine notwendige Maßnahme zum Schutz vor Brandgasen und Schadstoffen, die mit der verschmutzten Einsatzkleidung an andere Orte verschleppt werden könnten.
Knapp 50 Einsatzkräfte des Löschzugs Marsberg, der Löschgruppe Obermarsberg und der Rathauswache waren knapp zwei Stunden unter der Leitung von Cyrill Stute vor Ort, ebenso Polizei und Rettungsdienst. Die Ursache des Brandes wird seitens der Polizei ermittelt.
Details ansehen
|
Nr. 32
|
16.04.2023 05:19Uhr
|
Feuer
Giershagen
|
|
Brand in Industriebetrieb |
3204 |
|
|
Alarmierungszeit 16.04.2023 um 05:19 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg +++ Löschgruppe Giershagen +++ Löschgruppe Beringhausen +++ Löschgruppe Leitmar +++ Löschgruppe Heddinghausen +++ Löschgruppe Borntosten +++ Führungsunterstützung +++ Wehrleitung
Einsatzbericht Brand in Industriebetrieb – Großeinsatz für die Feuerwehr
Giershagen: Ein Brand in einem Industriebetrieb hat am frühen Morgen des 16.4.2023 für einen Großeinsatz der Feuerwehr gesorgt: In einer Papierfabrik kam es in einem Produktionsautomaten zu einem Feuer, was eine starke Rauchentwicklung im betroffenen Bereich zur Folge hatte. Der Brand war schnell unter Kontrolle, der Brandbekämpfung schlossen sich umfangreiche Maßnahmen der Lüftung und Löschwasserrückhaltung an.
Gegen 5.15 gab es den ersten Einsatzalarm für die Einheiten aus Giershagen und Leitmar, automatische Brandmeldung hieß das Alarmstichwort. Vor Ort erhielten die Einsatzkräfte die Auskunft, dass in einem Produktionsautomaten ein Brand ausgebrochen war. Werkspersonal wies die Feuerwehrleute zur Einsatzstelle ein, so dass ein geeigneter Zugangsweg für den Löschangriff zügig gefunden war. Unverzüglich wurden weitere Einsatzkräfte nachgefordert und Löschmaßnahmen eingeleitet.
Unter Atemschutz gingen mehrere Trupps zur Brandbekämpfung vor, auch die Sprinkleranlage hatte ausgelöst. Durch die starke Rauchentwicklung in der Produktionshalle herrschte quasi Nullsicht. Ebenso waren einige Glutnester nur schwer zugänglich, so dass Bodenplatten und Verkleidungen des Produktionsautomaten entfernt werden mussten. Wärmebildkameras waren eine große Hilfe beim Auffinden von weiteren Brandherden. Eine Wasserversorgung wurde eingerichtet, so dass nach wenigen Minuten der Löschangriff beginnen konnte. Durch das Werkspersonal wurde der betroffene Bereich evakuiert, es gab keine Verletzten. Ebenso setzte das Werkspersonal eine betriebseigene Löschwasserrückhaltung in Betrieb.
Um die Produktionshalle zu entrauchen, wurden umfangreiche Lüftungsmaßmahmen eingeleitet, mehrere Lüfter der Feuerwehr und des Betriebs wurden eingesetzt.
Ein besonderes Problem stellte das kontaminierte Löschwasser dar: Als der Brand soweit gelöscht und der betroffene Bereich rauchfrei gemacht worden war, entschied sich die Einsatzleitung, das Löschwasser mittels Tauchpumpen in IBC-Container umzupumpen. Diese konnte der Betrieb in ausreichender Stückzahl zur Verfügung stellen. Ebenso unterstützte Werkspersonal beim Umpumpen und Aufnehmen des Löschwassers: Mit Besen und Flitschen musste dieses zu den Tauchpumpen geführt werden. Parallel dazu wurde der Bereich um den Produktionsautomaten weiter kontrolliert und weitere Glutnester abgelöscht.
Um die Mittagszeit waren die Maßnahmen der Feuerwehr beendet, die Einsatzstelle konnte dem Betreiber übergeben werden. Im Rahmen des Hygienekonzepts der Feuerwehr wurde kontaminierte Einsatzkleidung getauscht und der Reinigung zugeführt.
Knapp 65 Einsatzkräfte waren zunächst unter der Leitung vom Leiter der Feuerwehr, Cyrill Stute, im Einsatz, im Laufe des Vormittags übernahm sein Stellvertreter Michael Hüwel die Einsatzleitung.
Im Einsatz waren die Einheiten aus Giershagen, Leitmar, Marsberg, Heddinghausen, Borntosten und Obermarsberg. Von den Löschgruppen aus Beringhausen und Westheim wurden weitere Tauchpumpen zur Einsatzstelle gebracht; ferner übernahmen beide Einheiten den Grundschutz im Stadtgebiet. Auch der Abrollbehälter Atemschutz aus Meschede-Enste war vor Ort und sorgte für den Ersatz von Atemschutzgeräten und Einsatzkleidung.
Dank der guten Zusammenarbeit von Feuerwehr und Werkspersonal konnte der Einsatz ohne besondere Vorkommnisse bewältigt werden. Durch das Umpumpen des Löschwassers war sichergestellt, dass kein verunreinigtes Löschwasser in die Umwelt gelangen konnte. Ebenso sind keine Verletzten zu beklagen.
Details ansehen
|
Nr. 31
|
15.04.2023 15:40Uhr
|
Feuer
Obermarsberg, Pagenstraße
|
|
Rußbrand im Schornstein |
2347 |
|
|
Alarmierungszeit 15.04.2023 um 15:40 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Obermarsberg +++ Wehrleitung
Einsatzbericht Vom Absperren zum Einsatz
Am Samstag 15.04.2023 fand zum zweiten Mal die Laufveranstaltung "Eresburglauf" in Obermarsberg statt. Hierzu sperrte die Löschgruppe Obermarsberg sämtliche Straßen und Wege in und um Obermarsberg. Zum letzten Lauf trafen sich die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner am Zieleinlauf. Hier erreichte die Einsatzkräfte über Telefon eine Meldung eines eventuellen Schornsteinbrandes. Laut Aussage des Anrufers kommen phasenweise Flammen und dichter schwarzer Rauch aus einem Schornstein in der Pagenstraße. Sofort wurden die Fahrzeuge besetzt und zur Einsatzstelle geeilt. Bereits auf Anfahrt waren Flammen aus dem Schornstein zu sehen. Umgehend wurde der Löschzug Marsberg zur Einsatzstelle alarmiert. Aufgrund der Enge der Fahrbahn wurde entschieden, dass die Drehleiter des Löschzugs Marsberg als erstes Auto des Löschzugs kommen soll. Zu dieser Zeit ging ein Trupp unter Atmeschutz in das Gebäude vor und kontrollierte die Räume mit der Wärmebildkamera. Ein weiterer Trupp stellte den Sicherheitstrupp. Weitere Kräfte aus Obermarsberg bauten die Wasserversorgung für die hinzugerufenen Drehleiter auf. Kurz darauf traf die Drehleiter des Löschzugs Marsberg ein. Nach kurzer Lageeinweisung wurde die Drehleiter in Stellung gebracht. Aufgrund eines technischen Defekts konnte der Leiterpark der Drehleiter nicht ausgefahren werden. Aufgrund dessen wurde die Drehleiter des Löschzugs Brilon sowie die Wehrleitung Marsberg zur Einsatzstelle alarmiert. Wegen der längeren Anfahrt wurden nach Rücksprache mit dem Schornsteinfeger die Dachpfannen des Hauses vom Dachboden her geöffnet und die Verschalung vom Schornstein von außen mittels D-Strahlrohr abgelöscht. Dieses zeigte eine schnell Wirkung und eine Flammenbildung war nicht mehr zu erkennen. Als die Drehleiter des Löschzugs Brilon eingetroffen war, ging diese in Stellung und der Schornstein wurde mittels Wärmebildkamera von außen kontrolliert. Da nicht auszuschließen war, dass sich noch Glutnester unter der Verschalung gebildet hatten, wurde die Verschalung aus dem Korb der Drehleiter mittels Halligantool & Motorkettensäge entfernt. Währenddessen, fegte der Schornsteinfeger aus dem Inneren des Hauses den Schornstein. Nach ca. 2,5 Stunden konnte der Löschzug Marsberg die Einsatzstelle verlassen. Vor Ort blieb die Drehleiter aus Brilon sowie die Löschgruppe Obermarsberg. Nach einer weiteren Stunde, konnte die Drehleiter aus Brilon und die Löschgruppe Obermarsberg die Einsatzstelle verlassen. Die knapp 50 Einsatzkräfte der Löschgruppe Obermarsberg, des Löschzugs Marsberg sowie der Drehleiterbesatzung aus Brilon waren ca. 3,5 Stunden unter der Leitung von BOI Niklas Kreft im Einsatz. Gegen 19Uhr wurde die Einsatzstelle dem Hauseigentümer übergeben.
Details ansehen
|
Nr. 30
|
12.04.2023 12:04Uhr
|
Hilfeleistung
Marsberg
|
|
Unterstützung Rettungsdienst |
655 |
|
|
Alarmierungszeit 12.04.2023 um 12:04 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg
Einsatzbericht Mit Hilfe der Korbtrage wurde ein Patient aus dem 1. OG aus dem Fenster gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.
Details ansehen
|
Nr. 29
|
10.04.2023 19:41Uhr
|
Feuer
Meerhof
|
|
Rußbrand im Schornstein |
1800 |
|
|
Alarmierungszeit 10.04.2023 um 19:41 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Meerhof +++ Löschgruppe Oesdorf
Einsatzbericht Am Ostermontag um 19.41uhr wurden die Feuerwehren aus Meerhof, Oesdorf und der Löschzug Marsberg zu einem Rußbrand im Schornstein nach Meerhof alarmiert.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte schlugen bereits Flammen aus dem Kamin. Alle Bewohner hatten das Haus bereits unverletzt verlassen. Nachdem alle Etagen kontrolliert wurden und der Schornstein von oben über die Drehleiter kontrolliert wurde, konnte mit Hilfe des Schornsteinfegers der Kamin gekehrt wedern. Der Ruß wurden entfernt und abgelöscht. Das Haus wurde gelüftet und nach etwa 1,5 Stunden konnten die 34 Einsatzkräfte, unter der Leitung von Florian Meise, die Einsatzstelle wieder verlassen.
Details ansehen
|
März |
Nr. 28
|
26.03.2023 11:02Uhr
|
Hilfeleistung
Meerhof, A44, FR Dortmund
|
|
VU auf Autobahn; zwei leicht Verletzte |
925 |
|
|
Alarmierungszeit 26.03.2023 um 11:02 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Meerhof
Einsatzbericht Unfall auf Autobahn: Zwei leicht Verletzte
Meerhof: Zu einem Verkehrsunfall auf der A44 musste am späten Vormittag des 26.3.2023 die Löschgruppe Meerhof ausrücken. Zwei leicht Verletzte forderte der Unfall, zum Glück waren diese nicht in ihren Fahrzeugen eingeklemmt und somit schnell befreit.
Der Unfall ereignete sich gegen 11.00 auf der A44 in Fahrtrichtung Dortmund. Ein PKW war auf einen Kleintransporter aufgefahren: Dabei fiel der Kleintransporter auf die Seite, es gab zwei Verletzte. Diese waren nicht in ihren Fahrzeugen eingeklemmt, bei Ankunft der Feuerwehr waren sie bereits aus den Fahrzeugen befreit und wurden medizinisch versorgt.
Seitens der Feuerwehr stand daher die Sicherung der Einsatzstelle und die Aufnahme auslaufender Betriebsstoffe im Vordergrund.
Neben der Feuerwehr Meerhof waren auch zwei Fahrzeuge des Löschzugs Warburg-Scherfede nachalarmiert worden; der Rettungsdienst übernahm mit zwei Fahrzeugen die Versorgung der Verletzten und den Transport in naheliegende Krankenhäuser.
Nach knapp zwei Stunden konnte die Feuerwehr in Absprache mit der Polizei die Einsatzstelle verlassen. Die Einsatzleitung lag bei Benedikt Strothe von der Löschgruppe Meerhof, die mit zwei Fahrzeugen vor Ort war.
Details ansehen
|
Nr. 27
|
24.03.2023 00:03Uhr
|
Hilfeleistung
Marsberg
|
|
Verkehrsunfall |
2073 |
|
|
Alarmierungszeit 24.03.2023 um 00:03 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschzug Marsberg +++ Löschgruppe Essentho +++ Löschgruppe Meerhof
Einsatzbericht Zu einem Verkehrsunfall auf der L549 zwischen Marsberg und Essentho wurde die Feuerwehr um 00.03Uhr alarmiert. Bei der Alarmierung wurde von mindestens einer eingeklemmten ausgegangen, da der Notruf über ein eCall System kam.
Ein eCall System ist in neueren Fahrzeugen verbaut und setzt automatisch bei einem Unfall einen Notruf ab. Hierbei wird zum Beispiel der genaue Standort an die Leitstelle übermittelt, es können sogar schon vereinzelt die Zahl der Insassen übermittelt werden.
Schnell stellte sich heraus das es bei dem Unfall zweier PKW eine verletzte Person gab, die bereits im Rettungswagen behandelt wurde. Für die Feuerwehr war kein weiteres Eingreifen erforderlich, sodass der Großteil der Einheiten auf der Anfahrt den Einsatz abbrechen konnte.
Details ansehen
|
Nr. 26
|
05.03.2023 11:36Uhr
|
Hilfeleistung
Essentho, FR Marsberg
|
|
VU mit zwei Verletzten |
1398 |
|
|
Alarmierungszeit 05.03.2023 um 11:36 Uhr
eingesetzte Kräfte Löschgruppe Essentho
Einsatzbericht Verkehrsunfall mit zwei Verletzten und hohem Sachschaden
Essentho: Am frühen Sonntagmittag ereignete sich auf der L 549 am Ortsausgang von Essentho ein Verkehrsunfall mit zwei Verletzten und einem hohen Sachschaden.
Ein VW Caddy sowie ein BMW waren seitlich zusammengestoßen, wobei der Volkswagen im Straßengraben landete. Die Erstversorgung der Verletzten wurden durch zwei Rettungswagen und den Notarzt des Hochsauerlandkreises sichergestellt.
Die Löschgruppe Essentho wurde zur Beseitigung der auslaufende Betriebsstoffe und zur Sicherstellung des Brandschutzes alarmiert. 15 Einsatzkräfte waren unter der Leitung von Matthias Rölleke circa 2 Stunden im Einsatz.
An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden, woraufhin die Fahrzeuge durch ein Abschleppunternehmen abgeholt wurden. Die Landstraße blieb zur Unfallaufnahme circa 1 Stunde durch die Polizei gesperrt.
Details ansehen
|