Gemeldeter LKW-Brand nach VU
Feuer 3Kfz: LKW / Bus / Baumschine / landw. Zugmaschine / Mähdrescher / LKW-AnhängerZugriffe 2397
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eingesetzte Kräfte
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Fahrzeugaufgebot |
Einsatzbericht
Nur drei Tage nach dem Busunfall auf der A44 mussten Einsatzkräfte der FF Marsberg zu einem größeren Einsatz auf der A44 ausrücken. Gemeldet war der Brand eines LKW in Fahrtrichtung Dortmund; laut Auskunft der Polizei handelte es sich um einen Auffahrunfall eines LKW auf einen auf dem Standstreifen abgestellten PKW.
Bei dem Aufprall schob der LKW den Wagen durch die Leitplanke in den Autobahngraben, beide Fahrzeuge kamen im Graben zum Liegen, der LKW lag auf der Seite.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich der gemeldete LKW-Brand nicht, ebenso waren keine Personen eingeklemmt. Laut Polizei blieb der Fahrer des LKW unverletzt, er wurde vorsorglich vom Rettungsdienst versorgt. Im PKW befand sich zum Unfallzeitpunkt keine Person, da dieser wegen einer Panne dort abgestellt war.
Am LKW traten jedoch größere Mengen Diesels aus. Die Maßnahmen der Feuerwehr bestanden somit aus dem Absichern der Einsatzstelle, dem Sicherstellen des Brandschutzes, dem Auffangen und Aufnehmen auslaufender Betriebsstoffe. Zum Auffangen des austretenden Kraftstoffs musste der LKW angehoben werden.
Als langwierig erwies sich die Bergung des LKW, für die ein Abschleppunternehmer angefordert wurde. Die A44 blieb in Folge des Unfalls mehrere Stunden gesperrt.
Neben Einheiten aus dem Marsberger Stadtgebiet waren auch seitens der Feuerwehr Bad Wünnenberg Einsatzkräfte aus Haaren, Bad Wünnenberg und Helmern an der Einsatzstelle.
Das Bildmaterial wurde dankenswerterweise durch den Pressesprecher der FF Bad Wünnenberg, Christoph Hesse, zur Verfügung gestellt
sonstige Informationen
Einsatzbilder
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